Jakobsweg

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Berichte
 


Halb-Tageswanderung

Freitag, 14. September 2012 - Von Märstetten nach Münchwilen (18 km)

 
 

Ausgangspunkt ist der Bahnhof Märstetten. Von hier aus geht es weiter in südlicher Richtung nach Amlikon, welches seit dem Mittelalter als wichtiger Thurübergang gilt.Sehenswert sind hier das ehemalige Gasthaus “Adler”, welches Pilgern Unterkunft gewährte, und mehrere Gruppen alter Fachwerkhäuser. In Maltbach angelangt, trifft man auf das Restaurant “Biene”, welches im 18. Jahrhundert als Riegelbau erstellt wurde. Weiter den Hohlweg hinauf, erreicht man den Weiler Kaltenbrunnen und die Jakobskapelle. Es lohnt sich, einen kurzen Abstecher von drei Kilometern nach Lommis zu machen. Dort befindet sich die Jakobskirche mit ihrer Iddakapelle.

Über Felder und Wiesen
 
 

Nach Überquerung des Baches Lauche vor Affeltrangen, schlägt man den kleinen Fußweg nach Südwesten weiter in Richtung Lommis ein. Auf dem Jakobsweg pilgernd, erreicht man schließlich das nächste Dorf, Tobel. Dort begegnet man der im 13. Jahrhundert gegründeten Johanniterkomturei, welche, im Sinne des Ritterordens, erkrankte Pilger auf ihrem Weg nach Einsiedeln wieder gesund pflegte. Daneben befindet sich der mittelalterliche Kirchturm und die Pfarrkirche. Südlich von Tobel gelangt man an den Weiler St. Margarethen, wo man auch die schöne Kapelle St. Margaretha vorfindet. Der Murg entlang erreicht man Münchwilen.

 
 
Prunkvoller Jakobsweg-Wegweiser
Kapelle St. Margaretha
 
 
 
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